Luftanalysen
Messungen von Asbest
Messungen von lungengängigen Fasern in der Raumluft nach VDI-Richtlinie 3492
Messungen zur Bestandsaufnahme (Status-Quo-Messungen)
Messung des Istzustands der Raumluft mittels Erfassung des aktuellen Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft.
Erfolgskontrollmessung im Rahmen vorläufiger Massnahmen
Messung zur Ermittlung der Raumluft nach vorläufigen Sanierungsmassnahmen, um zu ermitteln ob durch diese Massnahmen die Faserzahlen unter den zulässigen Werten vermindert worden sind, d.h. ob die vorläufigen Massnahmen erfolgreich waren.
Kontrollmessung vor Aufhebung der Schutzmassnahmen (Zonenfreimessungen)
Erfassung des Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft nach Sanierungsende. Ausführung innerhalb der Sanierungszonen zur Überprüfung, ob die Sanierungszonen abgebaut werden können.
Erfolgskontrollmessung zur Beurteilung der Sanierung (Schlussmessungen)
Erfassung des aktuellen Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft nach Abschluss sämtlicher Sanierungsarbeiten, vor dem Wiederbezug der Räumlichkeiten. Um den Gehalt an lungengängigen Fasern in der Raumluft zu messen, führen wir die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) anerkannten Messungen nach VDI-Richtlinie 3492 durch. Bei einer solchen Messung wird in der Regel ährend acht Stunden Raumluft über einen mit Gold bedampften Filter gesaugt. Dieser Filter wird anschliessend in unserem Labor unter dem Rasterelektronenmikroskop (REM) ausgewertet. Zur Identifizierung der Faserarten wird die energiedispersive Röntgenmikroanalyse (EDXA) eingesetzt.
Kontrollmessung zum Schutz Dritter
Erfassung des Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft während oder unmittelbar nach Sanierungsarbeiten. Ausführung ausserhalb der
Sanierungszonen zur Überprüfung, ob eine allfällige Kontamination der Umgebung stattgefunden hat.
Messungen von lungengängigen Fasern in der Raumluft nach VDI-Richtlinie 3492
Messungen zur Bestandsaufnahme (Status-Quo-Messungen)
Messung des Istzustands der Raumluft mittels Erfassung des aktuellen Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft.
Erfolgskontrollmessung im Rahmen vorläufiger Massnahmen
Messung zur Ermittlung der Raumluft nach vorläufigen Sanierungsmassnahmen, um zu ermitteln ob durch diese Massnahmen die Faserzahlen unter den zulässigen Werten vermindert worden sind, d.h. ob die vorläufigen Massnahmen erfolgreich waren.
Kontrollmessung vor Aufhebung der Schutzmassnahmen (Zonenfreimessungen)
Erfassung des Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft nach Sanierungsende. Ausführung innerhalb der Sanierungszonen zur Überprüfung, ob die Sanierungszonen abgebaut werden können.
Erfolgskontrollmessung zur Beurteilung der Sanierung (Schlussmessungen)
Erfassung des aktuellen Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft nach Abschluss sämtlicher Sanierungsarbeiten, vor dem Wiederbezug der Räumlichkeiten. Um den Gehalt an lungengängigen Fasern in der Raumluft zu messen, führen wir die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) anerkannten Messungen nach VDI-Richtlinie 3492 durch. Bei einer solchen Messung wird in der Regel ährend acht Stunden Raumluft über einen mit Gold bedampften Filter gesaugt. Dieser Filter wird anschliessend in unserem Labor unter dem Rasterelektronenmikroskop (REM) ausgewertet. Zur Identifizierung der Faserarten wird die energiedispersive Röntgenmikroanalyse (EDXA) eingesetzt.
Kontrollmessung zum Schutz Dritter
Erfassung des Gehaltes an lungengängigen Fasern in der Raumluft während oder unmittelbar nach Sanierungsarbeiten. Ausführung ausserhalb der
Sanierungszonen zur Überprüfung, ob eine allfällige Kontamination der Umgebung stattgefunden hat.